Die alten Toreinfahrten mit ihren mächtigen Prellsteinen und die himmeloffenen mit Arkaden geschmückten Hinterhöfe lassen noch heute die früherer Geschäftigkeit des Viertels erahnen. Ganz unvermittelt finden wir hier aber auch Plätze der Ruhe. Ein kleiner liebevoll angelegter Barockgarten mit Buchsbaumhecken, Blumenrabatten, Springbrunnen und Gartenpavillon läd zum Verweilen ein. Lassen Sie sich die Geschichten der einstigen Bewohner erzählen und erfahren Sie warum August der Starke keine Freude an seinen ständig Wäsche waschenden weiblichen Untertanen hatte.
Nach einem Besuch der Dreikönigskirche erreichen wir den Albertplatz mit seinen imposanten Springbrunnen den „Stillen und den Stürmischen Wogen“. Hier befindet sich auch das Erich Kästner Museum. Dieser Platz, läst uns den Puls Dresdens fühlen. Von ihm führen sternförmig die Straßen ab. Eine davon, die Alaunstraße, führt uns mitten hinein in den heute quirligsten, kneipenreichsten und beliebtesten Stadtteil der jungen Dresdner, die Äußere Neustadt.
Wir erzählen Ihnen gern diese Erfolgsgeschichte und auch warum eine reiche Amerikanerin das sonnige Californien verlies und Anfang der 90iger in diesen damals äußerst tristen Stadtteil Dresdens übersiedelte. Lassen Sie sich auch hier vom Charme der Kunsthofpassagen, dem Nordbad, der imposanten Martin Luther Kirche und nicht zuletzt von den freundlichen Dresdnern überraschen. Bei einem Glas Milch im „schönsten Milchladen der Welt“ können Sie alles noch mal Revue passieren lassen.
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