Die älteste Brücke, „ die Augustusbrücke“, stand am Anfang der Siedlungsgeschichte Dresdens. Sie wurde schon im 13. Jahrhundert in alten Dokumenten erwähnt. Über Sie querte auch August der Starke den Fluß, wenn er als polnischer König wieder eimal nach Polen aufbrach.
Die zweitälteste Brücke ist die Marienbrücke von 1852. Anfangs soll auf dieser Brücke noch ein Warnschild gestanden haben „Vorsicht Zug kommt“. Deshalb wurde rund 50 Jahre später eine separate Eisenbahnbrücke gebaut. Und, da mit der Eisenbahn auch die Industrialisierung in Sachsen immer weiter in Fahrt kam und die Schornsteine der Fabriken den schönen Anblick der Stadt schadeten, wurden sie kurzerhand verwandelt. Heute verbinden diese beiden Brücken zusammen mit Carolabrücke, Albertbrücke, Waldschlößchenbrücke und dem Blauen Wunder die beiden Elbufer miteinander und sind wichtige Lebensadern der Stadt.
Dresden ist eine grüne Stadt: zwei Drittel der Stadtfläche sind Wälder, Parkanlagen und Elbauen. Entlang der Elbe erstrecken sich die weiten Auen und sogar Weinberge. All das lädt zum Spazieren und Erholen und Erkunden ein. Sie bekommen einen Eindruck von der hohen Lebensqualität dieser Stadt, lernen aber auch die quirlige Neustadt und die Villenviertel von Blasewitz und Loschwitz kennen.
Unser Büro ist vom 20.12. bis einschließlich 06.01.2025 nicht besetzt. Ab dem 07.01.2025 werden wir wieder E-Mails beantworten.
Ein frohes Fest und einen guten Rutsch wünscht Erlebnistouren Dresden.
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